Freitag, 21. Januar 2011

Hacking the Alloy

Nachdem ich eine 5 Millionen Euro Belohung auf Hinweise ausgesetzt hatte, die zur Entschlüsselung der Legierung führen, kamen nun endliche erste Hinweise an. Offenbar stammen die Legierungen von der BAHM ... der "BundesAnstalt füHr Materialforschung".
Diese BAHM besitzt auch eine Onlinedatenbank mit den Zusammensetzungen ... Da waren sie also, die Antworten. So nah, und doch so fern. Denn diese Datenbank war durch ein angeblich unüberwindbares Sicherheitssystem geschützt. Schon viele Hacker hatten sich an dieser Firewall mit den hochverschlüsselten Logarithmen versucht ... und waren gescheitert. Aber zum Glück bin ich der beste Hacker auf der ganzen Welt.
Ich schnappte mir also meinen Commodore 64 und begann meine Finger über die Tasten fliegen zu lassen. Den genauen Weg zu beschreiben wie ich das System geknackt habe, wäre wohl für die wenigsten verständlich. Sagen wir einfach ich hätte einen "Account" erstellt und mich dort mit einem Namen - wir Hacker sagen "Benutzernamen" - angemeldet. Das ganze hatte viele Stunden gedauert - doch die Arbeit schien sich zu lohnen. Die sensibelen Daten waren - und sind - nun in meinem Besitz.
Nächsten Montag wird sich herausstellen ob die Arbeit sich gelohnt hat. Ansonsten denke ich weiter drüber nach.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen