Dienstag, 16. August 2016

LiT#13: Heiraten

Viele kleien Dinge können das alltägliche Leben verbessern. Doch es gibt da auch noch die großen Steps im Leben die man nicht vermasseln sollte. Ja genau, zum Beispiel das Heiraten.

Nachdem ihr meinen Beitrag zur Sexologie gelesen habt will selbstverständlich jedes Frau euch heiraten. Männer werden im Alter reifer und attraktiver - bei Frauen sieht das ganz anders aus. Frauen werden nur alt und verschroben. Falten, hängende Kurven, Cellulite und Damenbart ... das will sich kein Mann bei Verstand antun. Aber die Frauen wollen auch nicht allein sterben - also haben sie die Heirat erfunden um uns Männer ein Leben lang an sich zu ketten. Das ist bemerkenswert, weil die Frauen ja sonst eigentlich nie irgendwas sinnvolles selbst erfinden.

Wie können wir Männern nun dieser teuflischen Falle entrinnen und trotzdem mit einer Frau zusammen leben? Eine Scheidung kommt nicht in Frage, dann müssten wir ja Unterhalt bezahlen und unser Vermögen mit der Frau teilen. Aber das ist UNSER Vermögen!! Damit bleiben uns eigentlich nur noch drei Möglichkeiten:
  1. Wir mischen uns über viele Jahre heimlich Arsen ins Essen, wobei man mit einer ganz kleinen Dosis anfängst und dann langsam steigert. Somit entwickeln wir eine Resistenz gegen Arsen, von der niemand etwas weiß. Sobald unsere Frauen alt sind und es Zeit für einen Wechsel ist, fangen wir an sie zu schlagen und wie Dreck zu behandeln. Schnell fangen sie an uns zu hassen, dann verteilt man heimlich überall Hinweise zum Thema Arsen. Man erzählst ihr, der Arbeitskollege ist an einer Arsenvergiftung gestorben, schaut eine Doku zum Thema Arsen, schaut sich mit ihr einen Film an wo die Frau ihren Mann mit Arsen umbringt. Schnell wird die Frau auf die Idee kommen dich mit Arsen zu vergiften. Sobald es soweit ist stellt man sich tot und sie wird denken sie hat einen ermordet. In Wirklichkeit fängt man jedoch ein neues, aufregendes Leben auf Hawaii an mit vielen, vielen 18-jähirgen Schlampen :)
  2. Die zweite Methode ist einfacher und etwas für Leute die nicht die Eier haben Arsen zu schlucken. Man braucht dafür nur eine große Menge LSD. Das mischt man der Frau heimlich ins Trinkwasser. Erst nur ganz, ganz wenig, über Wochen steigert man die Dosis. Nach etwa drei Monaten ist die Ehefrau schließlich reif für die Psychiatrie, das heißt eine geschlossene Einrichtung. Klingt gut, aber ohne weiteres LSD würde sie da schnell wieder raus kommen, also brauchen wir noch einen Komplizen, der in der Psychiatrie arbeitet. Dieser mischt ihr das LSD heimlich unter die Medikamente. Dann bleibt man verheiratet, muss seine Frau aber nie sehen und kann ein spannendes neues Leben auf der ISS als Astronaut beginnen :3
  3. Gut gut, wenn ihr weder die Eier habt Arsen zu schlucken und auch keinen Bekannten habt der in einer Psychiatrie arbeitet, bleibt euch nur dieser allerletzte Ausweg: Konfrontation. Ihr sagt eurer Frau, dass sie mittlerweile alt, hässlich und verschroben ist und es Zeit für euch wird sie durch ein jüngeres Model zu ersetzen. Selbstverständlich wird sie darauf irrational reagieren und euch verlassen. Eine Scheidung droht ... aber genau das wollten wir doch verhindern?! Tja, doch ihr seid vorbereitet, denn ihr gebt euer gesamtes Geld für Koks und Nutten aus! Besser noch, ihr nehmt einen Kredit über 100.000 Euro auf und verprasst das Geld ebenfalls für Koks und Nutten. Das viele Koks und die vielen Nutten machen euch selbstverständlich impotent, Herzkrank und geben euch das wahnwitzige Gefühl ständig verfolgt zu werden. Durch die immensen Schulden müsst ihr nie Unterhalt zahlen, durch die paranoiden Wahnvorstellungen könnt ihr nun endlich ein actionreiches Leben als Geheimagent beginnen. Mit den Worten: "Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt" beißt ihr schließlich ins Gras :]
Wenn euch keine dieser Optionen gefällt bleibt wohl nur noch eins zu tun: Niemals heiraten. Wieso sollte man auch? Frauen sind uns geistig unterlegen, es ist ein leichtes für uns Männer jederzeit eine Partnerin durch ein konfuses Lügenkonstrukt an uns zu binden - gerade lang genug um uns alles von ihr zu nehmen was ein Mann braucht.
Denkt mal darüber nach.


Sonntag, 14. August 2016

LiT#12: Essen?!

Nachdem ich euch erklärt habe wie man Essen zubereitet und was man essen kann, fehlt noch ein weiterer entscheidender Faktor: Wie isst man das Essen richtig?!

Das man gut kauen soll weiß eigentlich jeder.
Doch die moderne Forschung lehrt zudem, dass es wichtig ist in der richtigen Reihenfolge zu essen! Der Grund dafür ist simpel, Zucker und Kohlenhydrate werden durch Speichel sowie im Dünndarm verdaut - jedoch nicht im Magen, da der saure pH-Wert die Amylase deaktiviert. Hingegen Fette und Eiweiße werden gut im Magen verdaut, da die zuständigen Enzyme im sauren pH erst aktiviert werden.

Die Zweite Tatsache ist, dass das Essen im Magen nicht komplett durchmischt wird, wie man vielleicht glauben möchte. Stattdessen liegt es in der Reihenfolge des Essens im Magen und wird quasi Schicht für Schicht verdaut. Und das ist genial, da es ja Lebenmittel gibt die schnell verdaut werden und andere die langsam verdaut werden.

Das heißt, isst man zuerst Fleisch und anschließend ein zuckerreiches Dessert, bekommt der Körper ein Problem. Das Fleisch mit einer Verdauungszeit von bis zu 2 Stunden wird schön gründlich vom Magen bearbeitet und verdaut. Darüber jedoch liegt jede Menge Zucker, der unverdaut vor sich hin gammelt und darauf wartet an der Reihe zu sein.
Zucker ist nicht gut für unsere Darmflora, die Darmbakterien mögen ihn nicht sonderlich. Der Zucker ist eine Nahrungsquelle für böse Ninja-Bakterien, die alle guten Darmbakterien mit gelben Sternen kennzeichen und ausrotten wollen.

Daher sollte man den Zucker zuerst essen! Genauso Obst und Gemüse. Alles was schnell durch den Darm geht soll man zuerst essen. Denn wenn es durch schwere Kost bei der Verdauung aufgehalten wird macht es uns Probleme. Isst man leicht verdauliches zuerst, wird es in 15-30 Minuten verdaut und alles ist in Butter. Der restliche Schweinebraten kann solange gründlich im Magen zerlegt werden und langsam aber sicher seinen Weg gehen.

Wenn man den Schweinebraten mit einer Flasche Cola runterkippt und das ganze quasie in eine Art Fleisch-Zuckersirup-Brei verwandelt ist das selbstverständlich genauso schlecht und man hätte auch gleich alles durcheinander essen können. Zum Mittag also lieber ein Glas Wasser trinken.

Das wars auch schon - in der richtigen Reihenfolge essen, ein ganz simpler Tipp.
Denkt mal darüber nach.

Montag, 8. August 2016

LiT #11: Visualisierungstraining

Der nächste Tipp - die Macht der Visualisierung!
Wie uns die Wissenschaft lehrt, kann allein die Vorstellung eines Krafttrainings zu einem Muskelaufbau führen. Schon jetzt benutzen viele Leistungssportler wie Bodenturner, Geräteturner aber auch Läufer diese Art von Training um ihre Technik zu perfektionieren, ohne auch nur einen Muskel bewegen zu müssen.

Dinge zu visualisieren besitzt großes Potential, nicht nur für Muskeln oder Bewegungsabläufe. Jeder kennt es doch, wenn man das Gespräch mit dem Chef gedanklich viele Male durchgeht, ehe man ihn tatsächlich um eine Gehaltserhöhung bittet. Dinge mental zu planen hilft uns enorm. Die Realität entsteht in unserem Kopf - dem Geist ist es fast egal ob etwas tatsächlich passiert oder nur in unserer Phantasie. Daher können durch Visualisierung Dinge ähnlich gut gelernt werden wie durch die entsprechende Tätigkeit. Wie in einer Computersimulation können wir Abläufe testen, Fähigkeiten festigen, Lösungen finden und Fehler auf die virtelle Welt beschränken ohne sie im echten Leben wiederholen zu müssen.

Ihr erinnert euch an meinen Beitrag aus der Sexologie? Der allererste Schritt war es sich Lehrvideos anzuschauen und genau zu betrachtet wie die Personen darin interagieren. Sehen und lernen, das ist es, was uns zum Menschen macht und von den meisten Tieren unterscheidet. Doch aus Dingen zu lernen, die wir nicht sehen, sondern nur erdenken - das ist das nächste Level! Ich will nicht sagen, dass es gottgleich wäre - aber es ist schon ziemlich genial.

Daher denkt in Zukunft gut darüber nach, was ihr gerade macht, schon einmal gemacht habt und in Zukunft machen wollt. Ihr werdet mehr daraus lernen, als ihr vielleicht glaubt.
Denkt mal darüber nach.

Donnerstag, 4. August 2016

LiT #10: Disziplin!

Wie konnte ich diesen Tipp nur so lange vergessen?
Denn eines ist ganz wichtig im Leben: Disziplin!

Lasst mich das erklären. Unser Gehirn sehnt sich nach Glück - doch wenn wir ihm Glück geben will es nur noch mehr Glück. Schlimmer noch, was einst Glück bereitet hat bereitet uns mit jedem Mal weniger Freude. Ein Teufelskreis. Defacto führt das Erfüllen von Wünschen die Glück bescherren also im Endeffekt dazu, dass wir unglücklich sind. Logisch.
Doch wie können wir dem Teufelskreis entkommen? Na klar, indem wir das Glück rationieren. Ganz recht, wie auf einer Insel ohne Nahrungsquellen nachdem man gestrandet ist. Der uns umgebende Ozean ist das Leben und wir wollen ihn durchqueren um wieder nach Hause zu kommen. Unser Zuhause ist Seelenfrieden, den wir finden wenn es Zeit wird zu sterben. Doch um ihn zu erreichen dürfen wir das ganze Glück nicht alles auf einmal verbrauchen - wir müssen es rationieren, um den weiten weiten Ozean durchqueren zu können.

Doch unser Verstand ist tükisch! Ständig redet das garstige Lustzentrum uns ein, wenn wir Dinge tun die Glücksgefühle bereiten (Sex, Alkohol, Schokomilch) wären wir danach glücklich. Dem gegenüber steht die Weisheit des Alters, die uns verrät, dass wir uns nur so lange auf das alles freuen, bis wir es wirklich haben. Sobald wir es haben sind wir betrübt, da es dann ja vorbei ist (der Delphin ist gefickt, der Morgen verkatert und die Schokomilch leer). Um dieses Dilemma zu lösen hat uns die Natur Selbstdisziplin geschenkt!
Während die Ratten im Käfig Zuckerwasser trinken bis sie an Herzverfettung sterben, können wir Menschen einfach damit aufhören! Ein Hoch auf die Disziplin!

Aber Moment, ist es wirklich so einfach?
Nein ... nichts ist so einfach wie es klingt. Denn Disziplin muss man erlernen. Unser Gehirn ist wie eine Maschine. Im Kleinhirn sind die Werkseinstellungen gespeichert die dafür sorgen sollen all unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Macht ja auch Sinn, iss so viel du findest, damit du nicht verhungerst. Ficke so viel du kannst, damit deine Rasse überlebt. Trinke Schokomilch, denn sie ist voller Eiweiß! Doch in der modernen Welt funktionieren diese Grundeinstellungen nicht, ein moderneres Betriebssystem musste her. Daher hat die Natur uns ein Großhirn mit Windows drauf geschenkt. Es ist voller Macken und Fehler, doch es hält uns einigermaßen davon ab uns gegenseitig tot zu ficken ... so verlockend das auch klingen mag.

... Ich habe den Faden verloren.
Disziplin muss man erlernen. Sich selbst Regeln setzen und sich daran halten, das bedeutet Disziplin. Wann habt ihr das das letzte Mal gemacht?
"Ich werde für Strecken unter 1 km nicht das Auto benutzen."
"Ich werde zweimal die Woche Joggen gehen."
"Ich werde nur noch einmal die Woche Fastfood essen."
"Ich werde mindestens 7 Stunden jede Nacht schlafen."
Wer schafft es, sich selbst Regeln zu setzen und diese permanent, ohne Ausnahmen und Ausreden durchzuziehen? In der heutigen Welt nicht mehr viele Menschen. Disziplin wird mehr und mehr zu einem verlorenen, altertümlichen Wissen. Die Menschen stürzen in Depressionen, erkranken an Sexsucht und dröhnen sich mit Alkohol und Zigaretten zu.

Daher ist der Tipp Nummer 10: Disziplin!
Denkt mal darüber nach.

Donnerstag, 28. Juli 2016

LiT #9: Feminismus

Lasst uns mal über die Gleichberechtigung reden.

Wie jeder weiß ist die Fähigkeit logisch zu denken bei Frauen stark unterentwickelt. Wie Tiere fällen sie die meisten Entscheidungen irrational und emotional. Da viele Frauen zudem psychisch hoch labil sind, wurden sie stets von uns Männern beschützt und bevorzugt behandelt. So bekommen sie bessere Noten in Sport für dieselbe Leistung, bei einer Reifenpanne wird ihnen schneller geholfen, in der Bar bekommen sie ihre Getränke umsonst.

Das hat viele Jahrhunderte gut funktioniert. Doch die moderne Welt wird immer effizienter, technologisierter und schnelllebiger. Ja, es ist eine Welt geschaffen von Männern, eine Welt die voller Wunder steckt die den Verstand der Frauen bei Weitem übersteigt. Die Frauen sehen sich hilflos dem Fortschritt gegenüber, der sie mehr und mehr überfordert. Hilflosigkeit erzeugt Angst und Angst wird schnell zu Wut. Wie eine Katze, die man in die Ecke drängt. Und so kommen sie schlussendlich zu einem wie gewohnt irrationalen Schluss: Der Grund für all ihre Probleme sind Männer!

Wir haben ihnen Häuser gebaut in denen sie sicher leben können. Maschinen gebaut die ihnen die Hausarbeit abnehmen. Wir haben ihnen Autos und Flugzeuge gebaut damit sie die Welt bereisen können. Männer haben in Kriegen gekämpft um ihre Frauen zu schützen und Firmenimperien erschaffen um unsere Frauen mit Reichtum zu überschütten.
Während wir Männer die Welt formten, saßen die Frauen daheim, in ihrem Reihenhaus-Gehege. Sie waren zufrieden damit Essen zu kochen und über die neuen Vorhänge der Nachbarn zu tratschen.

Inklusion an Schulen ... Frauenquote in Betrieben. Wir Männer sind durch und durch gütige Wesen. Sie wollen in der Armee kämpfen ... kein Problem, wir haben ja inzwischen genug Waffen erfunden die selbst Frauen benutzen können. Sie wollen Auto fahren - wir erfinden die Rückfahrkamera. Sie sind mit dem Haushalt überfordert - wir erfinden Staubsaugroboter.
Würden die Frauen endlich anfangen ihre Probleme selbst zu lösen, dann könnten sie endlich aufhören bei den Männern um Gleichberechtigung zu betteln.

Was ist der ganze Tipp dabei?
Nun ja, endweder ihr seid weiblich, dann ist der Tipp eure Probleme selbst zu lösen.
Seid ihr ein Mann, dann versteht ihr jetzt warum Frauen permanent rummeckern. Aber das ist ok, schließlich sind wir Männer stark, stark genug das Leid der ganzen Welt auf unseren Schultern zu tragen, selbst wenn wir von den Frauen nie ein Danke dafür hören werden.
Denkt mal darüber nach.

Montag, 25. Juli 2016

LiT #8: Einschlafen

Es ist spät ... und die Zeit fürs Bettchen ruft.
Doch das ist oft leichter gesagt als getan. Stress, Fernsehen und Facebook halten uns auf Trab - ständig hat man das Gefühl noch etwas erledigen zu müssen oder zu verpassen, sobald man schläft. Einschlafen bedeutet oft nur noch vor Erschöpfung einzunicken, anstatt mit Vorfreude hoch entspannt ins Traumland zu dämmern.

Inzwischen gibt es viele Tipps, wie man besser einschlafen kann.
  • Vor dem Schlafen durchlüften
  • Vor dem Schlafen kein Fernsehen mehr
  • Das Schlafzimmer räumlich vom Arbeitsbereich der Wohnung abtrennen
  • Den blauen Farbanteil in künstlichen Licht zur Abendzeit dimmen
  • Nicht mehr große Mahlzeiten essen vor dem Schlafen
  • Valium

Doch hilft das ganze? Nein.
Hier ein paar Tricks die wirklich helfen einzuschlafen!

  • Statt vor geistiger Erschöpfung wegzunicken lasst euch doch einfach mal von einer Domina auspeitschen. Ob ihr darauf steht ist völlig egal, aber irgendwann wird der Schmerz und Blutverlust euch friedlich einschlummern lassen. Und am nächsten Tag seid ihr geistig voll fit und ausgeschlafen.
  • Beim Einschlafen durchläuft man Schlafstadium 1 und 2. Im ersten Stadium entspannen die Muskeln, wenn ihr euch also aktiv entspannt (einatmen ... ausatmen ... entspannen) ist das ein großer Schritt Richtung Schlaf.
  • Während Statdium 2 zeigen sich im EEG charakteristische Schlafspindeln, so nennt man eine typische Abfolge mehrerer abgrenzbarer Wellen im Bereich von 11 bis 16 Hertz im sensomotorischen Bereich des Gehirns. Wollt ihr also einschlafen müsst ihr nur eure Neuronen vermehrt im Bereich von 11-16 Hertz arbeiten lassen. Vereinfacht heißt das, ihr müsst euch motorische Bewegungen möglichst detailiert vorstellen, ohne euch wirklich zu bewegen. Also zum Beispiel einen geistigen Spaziergang machen und jedes Detail der Bewegung und Wahrnehmung dabei so detailliert wie möglich visualisieren.
  • Zuckermangel macht ebenfalls müde. Eine kleine Spritze Insulin kann dich geschwind ins Land der Träume führen.
  • Valium mit Alkohol
 Ja! Diese Tipps helfen wirklich. Nun könnt ihr endlich Schlafen so viel ihr wollt, überall und jederzeit. Denkt mal darüber nach.

Samstag, 9. Juli 2016

LiT #7: Epic Sex!

Frauen, Fleisch, Aids ... ich hoffe ihr habt eure Hausaufgaben gemacht und alle Fachbegriffe sitzen! Denn sonst werdet ihr im Fachjargon der Sexologie genadenlos untergehen. Zuerst wollen wir ein einfaches Problem lösen: Wie erreiche ich eine 8 auf der Fichterskala? Eine 8 ist für jeden leicht zu erreichen und wird euch schnell ein paar Erfolgsgefühle bescheren ... im Idealfall nicht die einzigen Gefühle, die es euch beschert.
Gehen wir Schritt für Schritt vor. Babysteps. Wer schon einige Erfahrung im Sex mit Frauen hat kann die folgenden Zwei Abschnitte überspringen.

Schritt 1: Wie bei allem muss man zunächst einmal üben. Gleich an richtigem Fleisch oder gar Frischfleisch zu üben wäre jedoch fatal! Zunächst schaut ein paar Lehrvideos zum Beispiel hier oder hier. Prägt euch gut ein was die Männer dort mit den Frauen machen. Achtet auch auf das Feedback das die Frauen den Männern geben. Wie ändert sich ihr Stöhnen wenn der Mann sie fest an sich drückt oder bei welcher Stoßfrequenz beginnen die Muskeln der Frau sich rhythmisch zu kontrahieren. Jede Frau ist anders - doch wenn man lernt die Signale zu deuten ist man auf einen guten Weg.

Schritt 2: Habt ihr genug von den Videos wird es Zeit mit Nutten zu trainieren. Am besten fahrt ihr einige Tage verschiedene Autobahn-Raststätten ab und wartet auf Nutten die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Auch gibt es diverse Portale wie Tinder und Co auf der sich Nutten für eine warme Mahlzeit verhökern. Wem das alles zu umständlich ist, der kann sich für ein wenig mehr Kapital direkt eine Nutte gegen Bargeld besorgen. Die Videos verraten euch zwar viel der Theorie, jedoch ist es essenziel auch die Technik und Kondition zu trainieren. Schon nach den ersten paar Nutten werded ihr Muskelkater in zuvor unbekannten Muskelgruppen spüren. Mit etwas Glück nicht das einzige, was ihr spüren werdet.

Schritt 3: Gut, ihr habt nun das Wissen und die Kondition. Für die meisten Menschen ist damit das Ziel erreicht, sie haben Koitus und mit einer 5-6 auf der Fichterskala ist es dann auch gut. Doch da gibt es noch mehr! Zu allererst braucht ihr natürlich eine Frau. Sex mit einer Frau ist viel schöner als mit einer Nutte. So wie ein Ritter lieber mit der scharfen Klinge kämpft als mit dem Holzschwert. Doch Frau ist nicht gleich Frau - verschiedene Frauen lösen unterschieliche starke neurobiologische Reize in unseren Gehirnen aus. Für guten Sex versucht eine Frau zu finden, die euren Serotonienausstoß um 75% erhöht und die Oxytocinkonzentration um 20% steigert. Der Testosteronspiegel sinkt im Gegenzug meist, was für guten Sex leider abträglich ist. Diesen Effekt könnt ihr umgehen indem ihr rohe Rinderherzen esst.

Schritt 4: Habt ihr Fleisch gefunden das eure Neurotransmitter in gewünschter Weise beeinflusst, wird es Zeit über Aids nachzudenken. Die Frau sollte selbstverständlich kein Aids haben. Versucht auch den Ort eurer Paarung von jeder Art Aids zu befreien. Viele Männer trinken Alkohol um ihre Empflindlichkeit gegen Aids zu senken. Die Sexologie lehrt jedoch, dass die verminderte Wahrnehmung bei schon einem Promille normalerweise nur noch eine 7 auf der Fichterskale erlaubt. Wir wollen aber eine 8 ... daher müsst ihr Aids auf die altmodische Art beseitigen. Die Spiderman-Bettwäsche tauscht ihr gegen schwarze Samtbettwäsche. Das Fenster zum neugieren Nachbarn wird zugezogen und sind eure Wände dünn wie Papier ... geht in ein Hotel.

Schritt 5: Ist die Frau perfekt und kein Aids in Sicht, wird es mal Zeit zur Sache zu kommen. Sobald sich die Frau in Fleisch verwandelt, sollte euer Gehirn große Mengen Adrenalin und Serotonin ausschütten. Durch Abenweisenheit von Aids fällt es euch leicht alles um euch herum zu vergessen und euch komplett auf das zu fokussieren was nun kommen wird: SCAT!
  • |S|oft
  • |C|ontinuous
  • |A|ggressiv
  • |T|ension
Soft. Frauen mögen es umsorgt zu werden, gestreichelt, geküsst, geliebt. Seht sie mit Augen an die sagen, dass sie das schönste für euch ist, was ihr je gesehen habt. Nein wirklich, seht sie an - jeden einzelnen Teil ihres Körpers ... keine Spur von Aids ... sie ist perfekt, nicht wahr? Sagt euch selbst wie perfekt sie ist und dass ihr mit diesem Menschen nun gleich machen könnt, was auch immer ihr wollt. Dieses Fleisch gehört euch, sorgt dafür dass es spürt wie sehr ihr es zu schätzen wisst.
Continuous. Das ist kein Schnellimbiss - ihr habt Zeit. Achtet auf die Frau, ihre Reaktionen verraten euch wann eure Bewegungen eine hohe Neurotransmitterausschüttung erzielen. Ist eine Bewegung gut, hört nicht sofort wieder auf. Haltet den Reiz aufrecht damit ihr Gehirn mehr und mehr von Serotonin und Co überschwemmt wird. Was euch das bring? Nun, das menschliche Gehirn ist so gebaut dass wir mit anderen Menschen mitfühlen ... sehen wir jemanden weinen werden wir traurig ... sehen wir Fleisch das in Serotonin baded spüren auch wir ihr Glücksgefühl.
Agressiv. Ab einem gewissen grad der Erregung beginnt das weibliche Großhirn abzuschalten und die Frau handelt mehr und mehr instinktiv. Uns Männern ist diese Fähigkeit leider verwehrt, da wir stehts auf der Hut vor Feinden sein mussten und unsere Frauen beschützen. Genau das ist auch der Punkt warum die Frauen uns so brauchen ... einen starken, selbstbewussten Mann. Erreicht die Frau den Punkt an dem sie mehr und mehr Hemmungen verliert und einfach nur noch will das Man(n) es ihr gibt, wird es Zeit ein weniger härter ran zu gehen. Ich will das gar nicht groß romantisch umschreiben ... ihr habt die Lehrvideos gesehen und die Muskeln trainiert. Also drückt ihr Becken gegen die Wand, krallt euch in ihre Haare, von mir aus würgt sie wenn es euch passend erscheint. Wenn sie am nächsten Tag nicht mehr richtig sitzen kann, habt ihr alles richtig gemacht.
Tension. Schaut dem Fleisch in die Augen. Die zunehmende Adrenalinkonzentration im Hirn der Frau raubt ihr mehr und mehr den Atem. Ihr Herz hämmert, sie hat das Gefühl zu explodieren, bei jedem Atemzug hat sie das Gefühl ohnmächtig zu werden und sie kann die Luft nur noch laut stöhnend herauspressen, während ihre Muskeln sich mehr und mehr verkrampfen. Das Blut sammelt sich in ihrem Unterleib, ein inniges warmes Gefühl beginnt sie zunehmend auszufüllen als würde sie zerfließen. Die Frau kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, kann es kaum noch ertragen und will trotzdem, dass dieses Gefühl nie wieder aufhört. Und ihr macht immer weiter. Immer schneller, härter, besser, lauter.

Schritt 6: Und dann ... mit einem Mal durchfährt auch euch so ein unbeschreibliches Gefühl. Alles ist wie losgelöst, noch ein letzter heftiger Stoß Glückshormone bescherrt euch unendliche Zufriedenheit. Doch nur kurz, für fünf Sekunden vielleicht, dann ist es schon vorbei. Neidisch blickt ihr auf die Frau, die gerade 30 Minuten in diesem Gefühl baden durfte ... doch ... das ist ok. Ich meine, ihr habt es ihr so richtig gegeben. Wie ein Kokainsüchtiger wird sie dieses Gefühl wieder und wieder haben wollen, verlasst euch drauf. Und ihr könnt es ihr geben, die 8 auf der Fichterskala. Da fühlt man sich wie der König der Löwen, oder etwa nicht?
Denkt mal darüber nach.