Freitag, 18. Februar 2011

Narnia I & II

Teil 1
Filmkritik: ganz ok.
Die Geschichte handelt von drei kleinen Kindern zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Von ihrer Rabenmutter verstoßen, werden sie von einer Pflegefamilie aufgezogen. Alles könnte so schön sein, nur leider werden die drei permanent sexuell missbraucht, sodass sie sich schließlich aus Eigenschutz eine Traumwelt erschaffen: Narnia. In der Traumwelt  haben sie noch einen kleinen Fantasiebruder und sind folglich zu viert.
In ihren krankhaften Psychosen gefangen, erleben sie nun allerlei Abenteuer um die Schändung ihrer jungen Körper durch diese Hirngespinste zu verschleiern. Nach etwa zehn Jahren bekommt jedoch das Jugendamt Wind von der Sache, und die Pflegeeltern werden weggesperrt. Damit endet ihre Reise nach "Narnia" vorerst, jedoch haben ihre Pflegeeltern ihnen all die Jahre Hormon-Suppressoren verabreicht, sodass sie auch nach all der Zeit noch aussehen wie Kinder.

Teil 2
Filmkritik: gut
Schlussendlich sind die drei alt genug um in einer eigenen Wohnung zu wohnen. Es dauert ungefähr vier Minuten, bis sie zum Bahnhof gehen und ihre gesamte Sozialhilfe für Heroin verprassen. Und schon sind sie zurück in ... Narnia. Leider ist es am Bahnhof recht kalt, und die drei hatten nen schlechtes Frühstück, deshalb schieben sie übelst den Horrortripp, mit Krieg und Mord und Tod und allem.
Springen wir gleich zum Höhepunkt ihres Drogenrausches. Die Festung der Tiere wird gerade mit Katapulten beschossen, von denen nicht eines zu treffen scheint. Dennoch sind die Tiere umzingelt und drohen durch die Menschen niedergemäht zu werden. Doch dann kommt der oberlässige Löwe mit den Bäumen und sie vertreiben die Menschen. Diese flüchten in den Wald. Ja genau, sie flüchten vor den Bäumen in den Wald ... Bäume greifen an ... Flucht  in den Wald ... Bäume ... Wald ... Bäume... Wald.
Na fein, die Menschen sind vor den Bäumen in Sicherheit, da Bäume sich nicht durch einen Wald bewegen können. Doch dann kommen sie zu einem Fluss mit einer Brücke. Der coole Löwe beschwört natürlich sofort einen Level 10 Wasserelementar, welcher nun die Brücke angreift. Die Menschen flüchten sich ins Wasser. Sich vor einem Wasserelementar ins Wasser zu flüchten, macht das alles Sinn? Ich weiß es nicht ...
Es wird keinen wundern, dass die Menschen am Ende von den Tieren besiegt wurden. Zu diesem Zeitpunkt lässt die Wirkung des Heroins nach und die drei Kinder wachen nackt, mit schmerzenden Unterleibern in einer Gosse auf ... oder so ähnlich.
Mal sehen was Teil 3 bringt. Denkt mal drüber nach.

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