Sonntag, 6. Februar 2011

Tron: Legacy

Filmkritik: schlecht.
"Tron: Legacy", ein Film der 2010 erschienen ist und auch zur Zeit noch in den Kinos grasiert. Der Film ist in 3D produziert, was - für Fans von 3D-Filmen - wohl auch der einzige Grund sein dürfte sich diesen Film anzusehen.
Die Kostüme sind schlecht, die Story ist schlecht, die Effekte sind nicht außergewöhnlich, die Besetzung ist nicht außergewöhnlich... Das einzige was den Film aufpeppen kann, ist es, ihn in 4facher Geschwindigkeit zu sehen. So hat man es auch schon nach nur 30 Minuten hinter sich und die Grundstory dürfte man dennoch mitgekommen.
Zum Inhalt: Vater erschafft eine Cyberwelt in die man sich durch Quantenteleportation hineinbegeben kann. Vater wird darin von seinen eigenen Programmen gefangen gehalten. Sohn gelangt 20 Jahre später in die Cyberwelt ... die nebenbei fast genau wie die normale Welt aussieht, außer dass alle Leute Latexklamotten tragen und Neonstreifen haben. Sohn trifft Vater, beide bekämpften die bösen Programme. Vater Opfert sich um Sohn zu retten - Ende.
Kein weiter Kommentar - denkt mal drüber nach.

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