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Donnerstag, 3. Januar 2013

Nuklearschlag

"Ich hab keine Kraft mehr Joe .... lass mich hier liegen."
"Red keinen Scheiß Bill, wir schaffen das, nur noch ein paar Kilometer."
" ... es geht zu Ende Joe."
"Nein verdammt, halte durch."
"Du musst dich selbst retten."
"Ich lass dich hier nicht liegen Bill."
"Du musst Jeo ... wenigstens einer von uns muss überleben."
"Aber ..."
"Wenn du nicht überlebst ... dann ... hat das Kaufland schon gewonnen. *sterb*"


Es war der 31.12.2012 als Kaufland die ersten Atombomben über den Städten der allierten Supermärkte abwarf. Millionen Menschen starben. Wer nicht durch die Explosion getötet wurde, wird der quälenden Strahlenkrankheit zum Opfer fallen.
Nachdem mein 7-Stufen-Plan alle Kaufländer beinahe ausgerottet hätte, haben sie mit dieser neuen Waffe nun wieder die Oberhand gewonnen. Edeka und Lidl haben nur wenige Stunden nach dem Atomschlag eine Kapitulationserklärung unterzeichnet. Rewe versucht dem Kaufland weiterhin zu trotzen, doch auch die Selbstmordschnäppchen werden das Blatt nicht mehr wenden können. Der Krieg gegen das Kaufland scheint verloren.
Soll mein Kampf hier wirklich enden? Vor zwei Tagen habe ich mich mit meiner Sekretärin Eva Braun in meinem Führungsbunker verschanzt. Es war eigentlich ganz nett mit ihr - ich glaube da hätte was laufen können. Aber als ich ihr gestern ein Tik-Tak angeboten habe, hat sie plötzlich eine Waffe gezogen und gesagt sie bevorzuge einen schnellen Tod und sich dann in den Kopf geschossen. Eine seltsame Frau. Andererseits reagieren die Frauen öfter so wenn ich mit ihnen flirte *hm*. Na ja, und nun bin ich ganz allein ...
... ich werde wohl die Kapitulation unterzeichnen. Da draußen gibt es immerhin einen Haufen Ents die darauf vertrauen, dass ich sie nicht den Atomtod sterben lasse. Herzlichen Glückwunsch Kaufland, du hast gewonnen -.-
Denkt mal darüber nach.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Krieg gegen Kaufland

Der Krieg gegen das Kaufland geht nun schon in die dritte Woche. Phase 1 meines 7-Stufen-Plans ist inzwischen abgeschlossen. Dem Kaufland wurden schwere Verluste zugefügt - die Manager betteln bereits auf Knien um einen Waffenstillstand ... doch der Krieg wird erst enden wenn eine von uns Tot ist: entweder ich, oder das Kaufland.

Was war Phase 1 fragt ihr?
Nun ja, ein simpler Plan - simpel aber genial!
Stellt euch vor ihr kauft bei Kaufland ein ... und nehmt ein Tiefkühlprodukt aus dem Tiefkühlfach. Ihr stellt es in euren Einkaufswagen. Soweit noch nichts besonderes, das passiert tausendfach jeden Tag in einem Kaufland. Doch dann geht ihr weiter, und irgendwo - vllt bei den Getränken, oder den Backwaren - packt ihr die Tiefkühlware wieder aus. Den dreckigen Rest erledigt nun die Physik für uns, indem sie die Tiefkühlware langsam erwärmt und somit unverkäuflich macht!
Wenn man jeden Tag Ware im Wert von 10 Euro auf diese Weise umpositioniert, dann ist das ein finanzieller Verlust von 70 Euro pro Woche.

Ja. JA!
70 Euro Verlust jede Woche. Wie lange wird Kaufland das wohl verkraften können? Wie groß ist die Gewinnspanne eines solchen Ladens wohl? Wie groß auch immer sie ist, jetzt ist sie 70 Euro pro Woche kleiner. Phase 1 war ein voller Erfolg. Nun, da das Unternehmen finanzell geschwächt ist, kann ich zu Phase 2 übergehen.
Leider ist diese Phase noch gemein, zu groß ist die Gefahr, dass Kauflandspione diesen Blog lesen. Aber sobald sie erfolgreich abgeschlossen ist, werde ich hier über den Erfolg berichten.
Denkt mal darüber nach.

Dienstag, 27. November 2012

Kaufland macht uns krank!

Willkommen geschätzter Blogleser, deine Anwesenheit ehrt mich.
Schlimme Ereignisse liegen hinter uns - viele Wochen konnte ich keinen Blogeintrag verfassen, da ich schwer krank das Bett hüten musste. Ich krank - wie konnte das passieren?! Selbst in den schwersten Stunden meiner Erkrankung war mir klar, dass es dafür einen Verantwortlichen geben musste, Männer werden schließlich nicht grundlos krank. Also habe ich mit letzter Kraft meinem Spezial-Einsatzkommando (kurz SWAT1)) aufgetragen den Schuldigen zu finden!

Dies ist nun zwei Wochen her, inzwischen bin ich wieder fast gesund. Und mein SWAT-Team hat mich nicht enttäuscht, der Schuldige steht fest. Es waren nicht die Rentner, die alle Arztpraxen blockieren und einem stundenlange Wartezeiten beschweren. Es waren auch nicht die Vögel, die kurz nach meiner Erkankung alle auf mysteriöse Weise das Land verlassen haben. Nein, es war jemand anderes: Das Kaufland!

Kaufland ... dieser verdammte Drecksladen! Gerade erst eröffnet und schon viel zu eng. Dutzende Leute drängen sich in den engen Gängen. Überall stehen Paletten mit "Sonderangeboten" und die viel zu großen Einkaufswagen passen kaum durch die engen Nieschen. Dazu kommt, dass es keine Abkürzung zur Kasse gibt, sodass man den kompletten Laden durchlaufen muss, selbst wenn man nur eine winzige Kleinigkeit kaufen möchte. Ja, diese Leute behandeln ihre Kunden wie Schweine die man zum Schlachter führt. Sie verursachen Stress, Unfälle, Streit und Krankheit.
Doch dieses Mal haben sie sich mit dem falschen angelegt - niemand macht mich krank und kommt mit dem Leben davon. Es ist wieder mal so weit ... die Ent's2) ziehen in den Krieg!
Denkt mal darüber nach.

1) Dem findigen Blogleser mag aufgefallen sein, dass "SWAT" als Abkürzung für Spezial-Einsatzkommando buchstabentechnisch nicht zu passen scheint. Die einfache Erklärung dafür, weshalb die Abkürzung dennoch SWAT ist liegt dranin, dass Spezial-Einsatzkommando in einer anderen Sprache die Anfangsbuchstaben S W A und T hat und die Abkürzung aus dieser Sprache stammt. Das ist ähnlich wie bei Auto und der Abkürzung PKW. Zwar enthält Auto nicht die Buchstaben P K oder W, aber im russischen heißt Auto "pakowa krawitzky wagono", was man mit PKW abkürzt und schließlich auch im Deutschen als Abkürzung für Auto übernommen hat.

2) Nein, ich bin kein Ent. Aber zufälliger Weise bin ich der Anführer von einem Wald voller Ent's. Und wenn ich in den Krieg ziehe, dann kommen die Ent's mit mir.