Dienstag, 17. September 2013

Papa Schlumpfs Crystal

Morgen findet die letzt Prüfung für dieses Semester statt. Der Weg zu einem Masterabschluss ist lang ... lang und hart. Fast so hart wie die Trips, wenn man von Papa Schlumpfs magischem Crystal kostet.
... ja natürlich kenne ich Papa Schlumpf. Ich war damals selbst ein Schlumpf und hatte eine glückliche Kindheit in Schlumpfhausen ... na ja, glücklich bis zu jenem verhängnisvollen Tag zumindest.

Es war damals 1995, an einem ganz gewöhnlichen Sommermorgen. Wie so oft war ich damit beschäftigt Schlumpfbeeren zu sammeln und ein fröhliches Schlumpfenlied zu summen. Doch wie ich so durch die Schlumpfbeerbüsche streifte, bemerkte ich ein Rascheln und seltsame Geräusche in einiger Entfernung. Nichts böses ahnend näherte ich mich der Geräuschquelle, doch was ich dann sah sollte mein Leben auf ewig ändern: Es war Papa Schlumpf und Schlumpfine ... Mit seiner blauen Zunge leckte er über ihre blanken, prallen Brüste und mit seinem riesigen Penis schlumpfte er sie heftig von hinten. Papaschlumpf hatte uns doch nie erklärt was Geschlechtsverkehr ist, wie sollte ich wissen, was da passiert?
Doch es wurde noch schlimmer, Hefti-Schlumpf tauchte bei den beiden auf. Inzwischen weiß ich, warum er Hefti heißt ... er holte seine Peitsche raus und begann ebenfalls es Schlumpfine heftig zu besorgen. Ihre quälenden Schreie schallten durch den halben Wald ... und doch schien sie irgendwie zu genießen, was Papa und Hefti mit ihr taten.
Verwirrt torkelte ich durch den Wald, benommen von den verstörenden Bildern in meinem Kopf. Am Abend dann ging ich zu Papa Schlumpf und fragte ihn, was da im Wald passiert war.

Ein tötlicher Fehler, denn Papa war gar nicht erschlumpft darüber, dass ich ihn bei seinem lüsternen Treiben beobachtet hatte. Er holte hastig einen Vergessenstrank aus seinem Nachtschrank und sagte ich solle ihn trinken und dann schlafen. Natürlich tat ich, wie Papa Schlumpf es angeordnet hatte ... doch scheinbar hatte er die Tränke vertauscht. Denn anstatt friedlich einzuschlafen und alles zu vergessen, begann mein Schlumpfen-Penis auf noch nie dagewesene Weise zu wachsen. Bald hatte er die Größe einer Faust und sah zu meiner Überraschung genauso aus wie der von Papa, heute morgen im Wald.
"Hatte er mir den Trank vllt gegeben, damit ich das gleiche mit Schlumpfine tun konnte, wie er und Hefti? Vielleicht würde ich es dann verstehen ...", dachte ich mir. Also schlenderte ich zu Schlumpfines Pilz und als sie meinen riesigen Lustknüppel sah, begann sie wie automatisch ihn zu lutschen und mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Papa Schlumpf hatte sie in seiner unendlichen Weisheit erschaffen ... und nun verstand ich auch zu welchem Zweck.

Nun ja, zwei Dinge wurden mir zum Verhängnis. Erstens hatten Schlumpfines laute Schreie der Lust schnell das ganze Dorf vor ihrem Pilz versammelt. Zum anderen war es leider absolut nicht Papa Schlumpfs Absicht gewesen, mir den falschen Trank zu geben. Es war seine Schlumpfine, seine ganz allein! Nur Hefti durfte sie ab und an strangulieren, weil Papa drauf stand dabei zuzuschauen ... aber mit mir würde er sie nie teilen.

Sie warteten noch bis ich wieder in meinem Bett war und auch alle anderen sich beruhigt und wieder schlafengelegt hatten. Dann als ich schlief schlich Papa sich in meinen Pilz ... als ich aufwachte war ich mit den Händen und Füßen an einen Stuhl gefesselt. Papa stand hinter mir: "Jetzt wirst du bezahlen .... bezahlen!", murmelte er immer wieder. Wenig später öffnete sich die Tür und Hefti trat an mich heran, mit einem Baseballschläger in der Hand ...
Wieder und wieder ließ er den Schläger auf mich niederschlumpfen. Papa Schlumpfs hämisches Lachen war das letzte, was ich jemals von den Schlümpfen hören sollte. Denn als ich aufwachte war ich in einem Krankenhaus der Menschen. Mein ganzer Körper war mit Verbänden umwickelt. Ein Arzt erklärte mir dann, sie hätten mich schwer verletzt auf der Straße gefunden und es wären 16 plastische Operationen nötige gewesen, um meinen Körper wieder herzustellen.

Und so begann mein Leben als Mensch,
denkt mal darüber nach.





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